Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Verfasst: 17 Dez 2009, 12:32
Leider haben wohl minderstens alle etablierten Parteien ziemlich viel Dreck am Stecken
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Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
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Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Verfasst: 17 Dez 2009, 13:13
Traurig, traurig...
Leider haben wohl minderstens alle etablierten Parteien ziemlich viel Dreck am Stecken
Leider haben wohl minderstens alle etablierten Parteien ziemlich viel Dreck am Stecken
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Verfasst: 17 Dez 2009, 17:53
...und die nicht-etablierten nicht weniger.
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Verfasst: 17 Dez 2009, 18:11
Ich wundere mich schon lange nur noch über die, die sich über so etwas noch wundern.
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Verfasst: 17 Dez 2009, 18:51
Sehr Vertrauenswürdig 
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Verfasst: 17 Dez 2009, 19:06
[quote="Lotte|EoD"]
...und die nicht-etablierten nicht weniger.
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
[/quote]
So hab ich das noch gar nicht gesehen. Aber es stimmt schon, im Zweifelsfall schreibt die deutsche Presse lieber über Merkels Ausschnitt oder Schweißflecken :0j:
Bis auf CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne war ja noch keine Partei (auf Bundesebene) in Regierungsverantwortung zumindest in den letzten Jahrzehnten und konnte somit auch nicht Mist im großen Stil bauen.
...und die nicht-etablierten nicht weniger.
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
[/quote]
So hab ich das noch gar nicht gesehen. Aber es stimmt schon, im Zweifelsfall schreibt die deutsche Presse lieber über Merkels Ausschnitt oder Schweißflecken :0j:
Bis auf CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne war ja noch keine Partei (auf Bundesebene) in Regierungsverantwortung zumindest in den letzten Jahrzehnten und konnte somit auch nicht Mist im großen Stil bauen.