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Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
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Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Zuletzt geändert von Landser am 17 Dez 2009, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
klagt nicht, kämpft !
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Traurig, traurig...
Leider haben wohl minderstens alle etablierten Parteien ziemlich viel Dreck am Stecken
Leider haben wohl minderstens alle etablierten Parteien ziemlich viel Dreck am Stecken
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
...und die nicht-etablierten nicht weniger.
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
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- hslan
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- Kontaktdaten:
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Ich wundere mich schon lange nur noch über die, die sich über so etwas noch wundern.
Ich spiele weil es Spass macht, nicht für Scores, Platz und Sieg.
Im Übrigen kann ich nichts dafür, dass es, als ich jung war, noch keine Computerspiele gegeben hat.
Im Übrigen kann ich nichts dafür, dass es, als ich jung war, noch keine Computerspiele gegeben hat.
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
Sehr Vertrauenswürdig
Re: Finanzminister Schäuble und die 100.000 D-Mark
[quote="Lotte|EoD"]
...und die nicht-etablierten nicht weniger.
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
[/quote]
So hab ich das noch gar nicht gesehen. Aber es stimmt schon, im Zweifelsfall schreibt die deutsche Presse lieber über Merkels Ausschnitt oder Schweißflecken :0j:
Bis auf CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne war ja noch keine Partei (auf Bundesebene) in Regierungsverantwortung zumindest in den letzten Jahrzehnten und konnte somit auch nicht Mist im großen Stil bauen.
...und die nicht-etablierten nicht weniger.
Erstaunlich, dass ein niederländischer Journalist kommen muss um solche unangenehmen Fragen zu stellen.
Der deutsche Journalismus - früher eine nicht zu unterschätzende Kraft im Staat - scheint bereits klinisch tot zu sein...
[/quote]
So hab ich das noch gar nicht gesehen. Aber es stimmt schon, im Zweifelsfall schreibt die deutsche Presse lieber über Merkels Ausschnitt oder Schweißflecken :0j:
Bis auf CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne war ja noch keine Partei (auf Bundesebene) in Regierungsverantwortung zumindest in den letzten Jahrzehnten und konnte somit auch nicht Mist im großen Stil bauen.
Zuletzt geändert von Trolske am 17 Dez 2009, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.